Das hat es so noch nicht gegeben! Ein Unternehmen hat für die eigenen Angestellten spezielle Räume mit Virtual-Reality-Technik eingerichtet, in welche diese sich in ihren Arbeitspausen zum Masturbieren zurückziehen dürfen. Das Unternehmen vermietet die Masturbations-Räume auch weiter.
Unternehmen ermöglicht Mitarbeitern VR-Sex während der Arbeitspausen
Bezahlte Masturbations-Pausen sind wohl der Traum eines jeden Arbeitnehmers. Und ein bestimmtes Unternehmen macht genau das jetzt möglich: Stripchat.com.
Konkret hat die bekannte Sexcam-Seite und Adult-Community in ihren Geschäftsstellen auf Zypern vier sogenannte „wank pods” (zu Deutsch: Masturbations-Kapseln) eingerichtet, die die rund 200 Angestellten einmal pro Arbeitstag in ihrer Pause 30 Minuten lang für Selbstbefriedigung nutzen dürfen.
Und noch mehr! Denn Stripchat hat wirklich an alles gedacht, um den Mitarbeitern das Masturbations-Erlebnis so angenehm wie möglich zu gestalten.
Nicht nur, dass in den „wank pods” 4K LED-Monitore angebracht sind, um Pornos und Livecams in höchster Bild- und Tonqualität genießen zu können. Die kleinen Masturbations-Räume sind zusätzlich mit einem Oculus Quest VR Headset, der neuesten Virtual-Reality-Technik, ausgestattet ‒ für den realistischen Erotik-Genuss in der dritten Dimension.
Wie gut, dass die Website von Stripchat einen eigenen Bereich für VR-Cams besitzt. Da werden die Mitarbeiter künftig sicherlich recht motiviert sein, in ihren Pausen doch mal zu schauen, was die Girls der hauseigenen Plattform eigentlich so treiben.
Stripchat vermietet „wank pods” an andere Unternehmen
VR-Sex in den Arbeitspausen zur Entspannung klingt nach einer spannenden und innovativen Idee. Und zwar so spannend, dass Stripchat neben den eigenen Mitarbeitern auch den Mitarbeitern anderer Unternehmen diese Möglichkeit einräumen möchte.
Wer bereit ist, 50.000 US-Dollar (ca. 45.000 Euro) zu zahlen, kann die „wank pods” deshalb für einen Zeitraum von sechs Monaten von Stripchat mieten ‒ inklusive einer VIP-Mitgliedschaft für die Plattform.