Gleich vorweg: Die Frage „Was kostet eine Prostituierte?“ lässt sich nicht pauschal beantworten.
Im Rotlicht sind verschiedene Arten von Huren tätig: Von Straßenprostituierten über Escorts bis zu Dominas. Alle diese Sexarbeiterinnen verlangen unterschiedliche Preise.
Dazu kommen zahlreiche Locations, die ebenfalls ihre eigenen Preismodelle haben. Lässt es sich im Puff schon zu relativ günstigen Preisen vögeln, muss man in einem exklusiven FKK Club deutlich mehr Geld einkalkulieren.
Wir haben uns die verschiedenen Kosten angesehen und bieten eine Übersicht, welche Preise in Sachen Prostitution aktuell üblich sind.
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Was kostet Sex mit Huren, Escorts, Dominas und im Puff? Die wichtigsten Preise auf einen Blick
Bevor wir ins Detail gehen, möchten wir gleich zu Beginn aufzeigen, bei welchen Sexarbeiterinnen und Etablissements mit welchen Honoraren zu rechnen ist.
- Straßennutten: Bereits ab 15 Euro
- Laufhaus/Bordell-Huren: Ab 30 Euro
- Appartement-Hostessen: Ab 50 Euro
- Hobbyhuren: Ab 50 Euro
- Dominas / BDSM-Girls: Ab 150 Euro
- FKK Clubs: Ca. 50 Euro Eintrittspreis + ab 30 Euro pro Fick
- Flatrate-Bordelle: Ab 60 Euro für bestimmte Zeitspanne
- Sexauktionen: Alle Preisklassen möglich
- Transsexuelle: Ab 50 Euro
- Rotlichtviertel: Ab 30 Euro
- Escorts: Ab 180 Euro
- Sexpuppen: Ab 50 Euro
Gerade für Rotlicht-Neulinge kann diese Preisübersicht sehr hilfreich sein. Einerseits, um die Kosten für eine Hure zu kennen und entsprechend viel Geld einzupacken. Andererseits, um nicht von den schwarzen Schafen unter den Damen im horizontalen Gewerbe abgezockt zu werden.
Schon ab 15 Euro: Billig-Sex auf dem Straßenstrich
Die wohl günstigste Variante der käuflichen Liebe ist die Straßenprostitution. Die Straßenstrich-Preise gehen oft schon ab 15 Euro los – dafür bekommt man einen Handjob.
Einen Blowjob gibt`s in der Regel ab 20 Euro, Sex für 30 Euro. Wer auf eine schnelle Nummer im Auto oder Gebüsch steht, kann hier für kleines Geld großen Spaß bekommen. Die Gefahr, von Dritten erwischt zu werden, gibt es gratis dazu.
Legt man Wert auf Hygiene, Sicherheit und entspannte Atmosphäre, ist man bei den Straßennutten aber definitiv falsch. Auch zum Ausleben von speziellen Fetischen fehlt es hier in der Regel an der Ausstattung.
Von billig bis teuer: So viel kostet Sex mit Nutten und Escorts in 34 deutschen Städten
Bordell-Preise gehen bei 30 Euro los
Was kostet ein Bordellbesuch?
In den meisten Laufhäusern gelten unter den dort tätigen Nutten einheitliche Preise. Standard-mäßig bekommt man für 30 Euro einen Blowjob oder Sex für 20 Minuten. Für 50 Euro bekommt man meist beides. Im Hamburger Geiz-Club gibt es beispielsweise Sex für 39 Euro.
Die Preise im Bordell steigen mit der Buchungsdauer und Extrawünschen. Diese verhandelt man mit den Huren direkt an der Tür, bevor man mit ihnen ins Zimmer verschwindet. Im Bordell belaufen sich die Kosten für eine Stunde ohne Extraleistungen in der Regel auf 100 Euro.
Quickies für 50 Euro bei selbstständigen Appartement-Hostessen
Bei freischaffenden Huren in Modelwohnungen sind die Preise im Schnitt etwas höher als im Puff oder auf dem Straßenstrich.
Was kostet eine selbstständige Nutte? Los geht es meistens mit einem 15-minütigen Quickie für 50 Euro. Die halbe Stunde kostet oft 80, die volle Stunde 120 bis 150 Euro.
Wie Selbstständige in anderen Berufen, tragen auch freie Hostessen viele Kosten selbst: Sie bezahlen die Miete für ihre Terminwohnung, Kondome und Hygienemittel usw. Für gewöhnlich ist ihr Honorar daher nicht verhandelbar.
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Hobbyhuren: Trotz Taschengeld nicht immer günstig
Hobbyhuren gehen üblicherweise noch einem Hauptberuf nach und prostituieren sich nur nebenbei. Sie verbinden dabei das Nützliche mit dem Angenehmen und verlangen für ihre Leistungen ein Taschengeld. Dieses kann vergleichsweise günstig ausfallen, bspw. mit 90 Euro für eine volle Stunde. Einige Hobbyhuren verlangen aber auch ähnliche Preise wie „professionelle“ Prostituierte oder sogar mehr.
Sexauktionen: Vom Schnäppchen bis hin zu 1.000 Euro plus
Ähnliche Preisunterschiede findet man bei sogenannten Sexauktionen: Auf einschlägigen Seiten im Internet versteigern Amateurnutten Sextreffen. Der meistbietende Freier „gewinnt“ die Auktion.
Entsprechend kann man hier einige Schnäppchen klarmachen, ein Date mit einer wenig umworbenen Nutte bekommt man manchmal sogar für unter 50 Euro. Zugleich gibt es sehr hohe Gebote für besonders hübsche Damen – ein Date mit ihnen kann auch mal über 1.000 Euro kosten.
Escort Girls kosten mindestens 150 Euro
Widmen wir uns den hochpreisigen sexuellen Dienstleistungen. In der oberen Liga spielen definitiv Callgirls, die man für Abendbegleitung und bzw. oder Stunden im Hotel und zuhause buchen kann.
Die Escort-Preise belaufen sich im Schnitt auf mindestens 150 Euro pro Stunde, eher höher. Gerade Luxus-Escort-Girls können deutlich teurer ausfallen. Hinzu kommen meist noch die Fahrtkosten und je nachdem noch Kosten für das Abendprogramm – bspw. Essen gehen, Theaterbesuch usw.
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BDSM-Sessions beginnen meist ab 200 Euro
Ebenfalls in einer hohen Preisliga spielen BDSM-Girls. Doch was kostet der Besuch einer Domina im SM-Studio genau?
Eine Domina verlangt in der Regel Preise ab 200 Euro aufwärts für eine Session. Für Sklavinnen, Fetischgirls und Bizarrladies bezahlt man ähnliche Honorare, manche bieten allerdings eine halbe Stunde schon für durchschnittlich 150 Euro an.
Sauna- und FKK-Clubs: 50 Euro Eintritt plus 50 Euro pro Nutte
Eine Wohlfühloase mit leckeren Drinks, Wellnessangeboten und vielen heißen Mädels, mit denen man sich auch zu Zweit im Zimmer vergnügen kann: Sauna- und FKK-Clubs lassen diesen Traum vieler Männer wahr werden.
Was kostet eine Hure in einem solchen Etablissement? Anders als in einem Puff, fallen hier Kosten für den Eintritt an. Dieser beläuft sich im Schnitt auf 50 Euro.
Ist man einmal drin, kann man dort eine Nutte häufig zum Preis von 50 Euro für eine halbe Stunde mit Standardservice buchen.
Viele Männer verbringen den ganzen Tag in exklusiven FKK-Clubs, sodass sie im Laufe des Tages mit mehreren Huren ficken. Für jede Buchung fallen entsprechend jeweils ca. 50 Euro an.
Flatrate-Bordelle: Tagestickets häufig für unter 100 Euro!
Flatrate-Puffs bieten ähnlich wie Sauna-Clubs eine entspannende Location mit vielen geilen Girls. Die Preise im Flatrate-Bordell setzen sich jedoch anders zusammen.
Hier zahlt man einmalig Eintritt plus Aufenthaltsdauer und kann sich in diesem Zeitraum so oft vergnügen, wie man Lust hat. Das Richtige also für alle, die sich richtig austoben möchten.
Ein Tagesticket kostet hier im Schnitt 90 Euro, der Eintritt ca. 30 Euro. Viele Flatrate-Angebote bieten auch Stunden-Tickets an: Der Eintritt für 3 Stunden Aufenthalt für unbegrenztes Austoben kostet bspw. ca. 75 Euro.
Trans-Nutten verlangen ca. 100 Euro pro Stunde
Immer mehr Freier haben das Verlangen nach besonderen erotischen Kicks, u. a. durch Sex mit einer Transe.
Für alle, die sich fragen, was eine transsexuelle Prostituierte pro Stunde kostet: Im Schnitt verlangen Trans-Huren dafür 100 Euro. Die halbe Stunde gibt es häufig schon für 60 oder 70 Euro.
Die meisten Transen arbeiten selbstständig und bieten ihre Dienste in privaten Appartements und Terminwohnungen an. In größeren Bordellen oder Clubs trifft man sie eher selten.
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Für 80 Euro eine Stunde lang mit einer Sexpuppe vergnügen
Bleiben wir bei den „besonderen“ Angeboten im Rotlichtgewerbe. Seit ca. 2018 gibt es in Deutschland einige Etablissements, in denen man Sexpuppen buchen kann.
Im Vergleich zu den Preisen der meisten menschlichen Nutten, ist das Stundenhonorar einer Puppe mit ca. 80 Euro eher günstig. Sexpuppen lassen zwar alles mit sich anstellen, dafür zeigen sie aber keine Emotionen und sind rein „passiv“.
Wer das Puppen ficken erstmal ausprobieren möchte, kann eine halbe Stunde schon für 50 bis 60 Euro buchen.
Gangbangs und Sexpartys für 150 Euro
Einige Sexclubs, aber auch selbständige Huren organisieren erotische Partys. Zum Beispiel Bukkake-Partys und Gruppensex-Treffen.
Die Teilnahme an den meist mehrstündigen Events kostet je nach Art und Location ca. 150 Euro, häufig inklusive Verpflegung. Nuttenportale wie Kaufmich.com bieten eigene Event-Rubriken mit anstehenden Erotik-Partys.
Rotlichtviertel: Reeperbahn und Co. zum Preise vergleichen
Wer sich selbst einen Überblick über Prostituierten-Preise verschaffen und diese miteinander vergleichen möchte, besucht am besten ein Rotlichtviertel. Hier findet man mehrere Puffs und Erotik-Etablissement eng beieinander in einer Straße bzw. einem ganzen Stadtgebiet.
Viele deutsche Großstädte haben ein eigenes Rotlichtviertel. So lassen sich bspw. im Frankfurter Bahnhofsviertel, im Stuttgarter Bohnenviertel oder auf der Hamburger Reeperbahn die Preise von Nutten bestens vergleichen.
Man klappert hier einfach ein Bordell nach dem anderen ab und tauscht sich mit einer Vielzahl an Huren über ihr Honorar aus.
Im Hamburger Rotlichtviertel bekommt man bspw. eine Top-Übersicht über die Preise verschiedener Arten von Prostituierten: Auf der Reeperbahn findet man Straßennutten genauso wie Bordelle, Terminwohnungen mit weiblichen Huren und Transen sowie Dominas und Fetisch-Ladies.
Prostitution in Deutschland: die Service-Preise im Überblick
Was kostet ein Blowjob? Und mit welchen Preisen muss ich für Sklavenerziehung durch eine Domina rechnen? Wir klären auf, wie viel Euro einzelne Service-Leistungen einer Nutte im Schnitt kosten.
Blowjob für 30 Euro
Für einen reinen Blowjob belaufen sich die Kosten für Freier auf durchschnittlich 30 Euro. Dafür bläst die Hure ca. 15 bis 20 Minuten, zu anderen sexuellen Handlungen kommt es dabei meistens nicht.
Bei Straßenprostituierten und Hobbyhuren liegt der Blowjob-Preis manchmal sogar bei nur 20 Euro.
50 Euro für einen Quickie
Ein Standard-Quickie umfasst etwa 20 Minuten mit Blowjob, Anfassen und Sex in verschiedenen Positionen. Eine Nutte ruft für diesen Service im Schnitt einen Preis von 50 Euro ab.
Girlfriendsex – die perfekte Illusion für 30 Euro extra
Viele Single-Männer sehnen sich nach einer Freundin. Zahlreiche Prostituierte bieten daher ein ausgiebiges Vorspiel, innige Küsse und zusätzliche Streicheleinheiten als Extra-Service an. Girlfriendsex gibt es meist für 30 Euro zusätzlich zum Normaltarif.
Analverkehr gegen 50 Euro Aufpreis
Ein weiteres beliebtes Extra ist Po-Erotik. Viele Huren verlangen für Analsex zu ihren üblichen Preisen zwischen 30 bis 50 Euro zusätzlich.
Dominanter Service und Fetisch – mindestens 30 Euro zusätzlich
Viele Prostituierte bieten neben „normalem“ Sex auch Dienstleistungen als Domina oder Fetisch-Lady an.
Diese speziellen Leistungen kosten immer einen Aufpreis. Entweder das Stundenhonorar wird erhöht oder die dominanten Leistungen einzeln zum Standard-Preis hinzugerechnet. Für Fußfetisch-Treffen oder Natursekt fallen bspw. mindestens 30 Euro extra an, Auspeitschen, Rollenspiele, Bondage und andere aufwendige Leistungen kosten zusätzlich 50 Euro oder deutlich mehr.
In dieser Stadt Deutschlands ist Paysex am günstigsten
Das Paysex-Portal Erobella.com hat anhand der eigenen Inserate errechnet, dass eine Stunde käuflicher Sex hierzulande im Durchschnitt 180 Euro kostet. Doch in welchen Städten sind die Dienstleistungen von Sexarbeitern besonders teuer, in welchen vergleichsweise günstig?
Insgesamt wurden 34 deutsche Städte miteinander verglichen. Ergebnis: Die Elbstadt Hamburg bietet nicht nur eines der bekanntesten Rotlichtviertel der Welt, auch hinsichtlich der Preise für Paysex ist man mit durchschnittlich 218 Euro pro Stunde unangefochtener Spitzenreiter.
Mit Augsburg (208 Euro pro Stunde) und München (202 Euro pro Stunde) belegen zwei Städte aus Bayern die Plätze zwei und drei. Dicht dahinter komplettieren die top 5 der teuersten Städte Köln und Frankfurt am Main mit einem durchschnittlichen Stundenpreis von jeweils 201 Euro.
Wer sich trotz eines klammen Geldbeutels die ein oder andere lustvolle Stunde mit einer Hure oder Escort nicht entgehen lassen will, schaut sich am besten mal in Münster um. In der Universitätsstadt ist käuflicher Sex mit im Schnitt „nur” 130 Euro pro Stunde am günstigsten. Im Vergleich zur führenden Stadt Hamburg entspricht das einem gewaltigen Preisunterschied von rund -40 %.
Weitere Städte mit relativ günstigen Paysex-Preisen sind Chemnitz (143 Euro pro Stunde), Wuppertal (161 Euro pro Stunde), Duisburg (163 Euro pro Stunde) und Gelsenkirchen (164 Euro pro Stunde).
So bezahlt man eine Sexarbeiterin
Wir wissen nun, was Prostituierte kosten. Abschließend wollen wir darauf eingehen, worauf man beim Bezahlvorgang im Sexgewerbe unbedingt achten sollte:
- Preise immer vorab klären. Bevor man bspw. im Laufhaus mit einer Nutte aufs Zimmer geht, sollte man bereits vorab Honorar und Service abgeklärt haben. So umgeht man böse Überraschungen und unangenehme Verhandlungs-Situationen.
- Mit Huren verhandeln kommt selten gut an. Die meisten Prostituierten mögen es nicht, wenn man über ihre Preise verhandelt. Wem ein Honorar zu hoch erscheint, der geht besser zu einer anderen Dame und vergleicht die Kosten.
- Bezahlt wird am Anfang. Zuerst wird der Hure das vereinbarte Honorar übergeben, dann geht es zur Waschung und auf die Spielwiese. Callgirls übergibt man das Geld in der Regel unaufgefordert zu Beginn des Dates in einem Briefumschlag.
- Versteckte Kosten berücksichtigen. Wer sich eine Escort-Dame bestellt, muss den Preis für ihre Anfahrtskosten und das gemeinsame Abendprogramm einkalkulieren. Möchte man mit einer Nutte spezielle Toys oder Dessous ausprobieren, muss man damit rechnen, dass man dieses Zubehör selbst mitbringen und kaufen muss.
- Date verlängern. Wer die Zeit mit einer Nutte länger als vereinbart genießen möchte, kann sie darauf ansprechen. Hat sie keinen Termin im Anschluss, verlängert sie das Treffen in der Regel gerne gegen Aufpreis.
Natürlich gibt es wie in jeder Branche auch im Paysex schwarze Schafe. Generell gilt aber: Wer einer Hure gegenüber höflich und wertschätzend auftritt, wird in der Regel belohnt. Durch guten Service, ohne Abzocke.