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OnlyFans kostenlos nutzen: So geht’s

OnlyFans kostenlos nutzen? Das geht! Wir zeigen, wie man OnlyFans umsonst nutzen kann und wie das Abonnieren von Gratis-Inhalten auf der Plattform funktioniert.

Ist OnlyFans kostenlos?

Viele verbinden OnlyFans mit kostenpflichtigen Inhalten. Erotik-Models und Pornostars, aber auch gewöhnliche Influencer bieten hier exklusiven, oft freizügigen Content gegen Bezahlung an.

Smartphone mit Onlyfans in einer Hand
Foto: matteoguedia – 123RF.com

Doch die Aussage, dass OnlyFans generell kostenpflichtig sei, ist falsch. Registrieren kann man sich dort nämlich vollkommen gratis. Ein eigenes Profil ist schnell angelegt und mit keinerlei Kosten verbunden.

Ist man erstmal angemeldet, kann man seinem Lieblings-Influencer und anderen Creatorn folgen. Und auch dann wird man nicht zwangsläufig zur Kasse gebeten, denn zahlreiche OnlyFans-Models bieten einen Account, den man kostenlos abonnieren kann.

OnlyFans: So funktioniert die Plattform für Nutzer und Content Creators

OnlyFans kostenlos abonnieren ohne Kreditkarte – geht das?

Egal, ob man einen kostenlosen Account oder ein kostenpflichtiges Premium Konto bei OnlyFans abonnieren möchte – um die Angabe seiner Kreditkarten-Informationen kommt man leider nicht herum.

Das Abo-Portal akzeptiert Kreditkarten von den gängigen Anbietern Visa, Mastercard, Maestro, Diners Club, Discover und JCB. Hat man die geforderten Daten eingegeben, steht dem Abonnieren von OnlyFans-Profilen nichts entgegen.

Folgt man einem Gratis-Konto bei OnlyFans, so wird die Kreditkarte selbstverständlich nicht belastet und man kann die gebotenen Inhalte ohne Bezahlen anschauen.

Einige dubiose Seiten im Netz veröffentlichen Login-Daten von angeblich registrierten OnlyFans-Usern, deren Kreditkarten-Informationen bereits hinterlegt seien. So können sich Dritte mit diesen Daten auf der Plattform anmelden, ohne ihre eigene Kreditkarte hinterlegen zu müssen.

Ob diese Angebote funktionieren, wissen wir nicht – seriös und legal sind sie aber auf keinen Fall. Daher raten wir dringend von Seiten ab, die mit Möglichkeiten werben, bei OnlyFans die Kosten und Kreditkarten-Eingabe durch fremde Login-Daten zu umgehen.

So ähnlich wie OnlyFans: Das sind die 25 besten Alternativen

Optionen, um OnlyFans gratis zu nutzen

Nutzer haben verschiedene Möglichkeiten, um sich bei OnlyFans ohne Zahlung zu vergnügen. Wir stellen alle Optionen vor.

Komplett kostenlose OnlyFans-Abos

Althea auf Onlyfans

Am günstigsten kommt man davon, indem man 100 % kostenfreien Profilen folgt. Einmal auf den Follow-Button geklickt, kann man alle Bilder und Videos dieses OnlyFans-Accounts sehen, ohne dafür Bezahlen zu müssen. Einige Models geben in ihrer Bio sogar an, dass sie auf DMs kostenlos antworten. Heißes Sexting for free – besser geht es wohl kaum.

Gratis-Accounts mit Pay-per-View-Inhalten

Eine andere Option für kostenloses OnlyFans-Vergnügen sind Profile, die man gratis abonnieren kann und für deren Inhalte man einzeln bezahlt. Durch das Abonnement bekommt man immer kostenlos mit, wenn das Model neuen Content veröffentlicht. Ob man diesen dann kauft, kann man bei jeder Veröffentlichung individuell entscheiden. Einige Profile bieten auch einen Mix aus kostenfreiem und Pay-per-View-Content.

Heißer Content for free: Diese 10 Accounts auf OnlyFans sind kostenlos!

Begrenzte Free Trials

Onlyfans Creatorin Solar Kate

Bei Free Trials handelt es sich um kostenfreie Probezeiträume. Einige Content Creator bieten dies als Werbeaktion an. User können für einen bestimmten Zeitraum alle Inhalte des Models ohne Bezahlung anschauen. So können sie sich von der Qualität des Contents überzeugen. Wenn das Angebot gefällt, kann man nach Ablauf des Testzeitraums ein kostenpflichtiges Abo abschließen. Bis zu diesem Zeitpunkt fallen jedoch keinerlei Kosten an.

OnlyFans-Content bei Drittanbietern

Von der nun folgenden Möglichkeit möchten wir dringend abraten, sie aber auch nicht unerwähnt lassen, da sie (leider) sehr verbreitet ist. Die Rede ist von OnlyFans-Leaks. Es gibt spezielle Seiten im Netz, die sich darauf fokussiert haben, Inhalte von kostenpflichtigen OnlyFans-Premium-Konten frei zugänglich online zu stellen – ohne Einwilligung der Creator natürlich. Dieses Vorgehen ist illegal und schadet den Creatorn. Auch in bekannten Foren wie Reddit werden immer wieder Fotos und Videos der Abo-Plattform geleakt. OnlyFans-Inhalte bei Drittanbietern sind nur dann ok, wenn sie von den Creatorn dort selbst hochgeladen wurden, bspw. zu Werbezwecken.

So findet man OnlyFans-Accounts, die umsonst sind

Nachdem man sich bei OnlyFans kostenlos registriert hat, wird man sich die Frage stellen, wie man nun Profile findet, die man ohne Bezahlen abonnieren kann. Zwar hat die Plattform eine eigene Suchfunktion, aber diese taugt nicht dafür, um Content Creator zu finden – schon gar nicht solche, denen man umsonst folgen kann.

Kostenlose Onlyfans Konten auf hubite.comDie Lösung sind OnlyFans-Suchmaschinen. Dabei handelt es sich um Seiten, die ähnlich wie Google und Co. funktionieren. Mit Hilfe von Suchbegriffen kann man dort nach passenden Content Creatorn suchen. Viele dieser Anbieter führen Listen mit kostenlosen OnlyFans-Konten oder bieten mit Hilfe von Filterfunktionen die Möglichkeit, gezielt nach ihnen zu suchen.

Neben Suchmaschinen gibt es noch eine andere Option, die aber deutlich mühsamer und weniger effizient ist: So kann man auf Social Media Kanälen wie Instagram nach Hashtags wie #freeonlyfans suchen – in der Hoffnung, so auf Models zu stoßen, die über ihre Bio ein kostenloses OnlyFans-Profil oder Free Trial verlinken.

Die 10 besten OnlyFans-Suchmaschinen: So findet man die heißesten Accounts

Warum gibt es überhaupt kostenlose Angebote bei OnlyFans?

So manch einer wird sich fragen, warum es bei OnlyFans überhaupt Gratis-Accounts gibt. Schließlich können kostenlose Inhalte auch auf anderen Social Media Plattformen veröffentlicht werden. Der Clou an OnlyFans ist ja, dass sich der Content hier monetarisieren lässt. Da muss doch also was faul sein, wenn Models mit Gratis-OnlyFans-Profilen locken?

Wir können Entwarnung geben. Zum einen können kostenlose Inhalte eben nicht auf jedem beliebigen Social Media Kanal gepostet werden. Strenge Jugendschutz-Richtlinien und Zensur machen so manchem freizügigem Influencer schnell mal einen Strich durch die Rechnung, wenn zu viel Nacktheit auf Bildern und Videos gezeigt wird. Auf OnlyFans können explizite Inhalte dagegen veröffentlicht werden, ohne Sorge haben zu müssen, gegen Vorgaben zu verstoßen und gesperrt zu werden.

Zum anderen sind die OnlyFans-Profile, die man ohne Zahlung nutzen kann, als Werbemaßnahme der Content Creator zu verstehen. Viele OnlyFans-Models haben nämlich zwei Accounts – einen kostenlosen und einen kostenpflichtigen. Das Gratis-Profil nutzen sie, um Fans heiß zu machen für die Inhalte im Bezahl-Abo. Als Nutzer hat man so die Möglichkeit, sich einen ersten Eindruck von einem Creator zu verschaffen, ohne gleich die Katze im Sack kaufen zu müssen. Bei Gefallen kann man dann auf den kostenpflichtigen Account umsteigen und bekommt dort oft noch heißere Inhalte geboten.

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