Immer mehr Frauen verdienen sich als private Huren ein kleines Taschengeld dazu. Der Sex mit diesen Hobbyhuren ist ein anderes Erlebnis als mit professionellen Prostituierten: Die Hobby-Mädels sind mit Spaß bei der Sache, sodass ein authentisches Girlfriend-Feeling aufkommt.
Wir stellen dir die besten Seiten vor, auf denen du Taschengeldladies für heiße Abenteuer findest. Außerdem informieren wir in unserem Ratgeber über die Besonderheiten sowie Vor- und Nachteile von Hobbynutten.
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Die 3 besten Portale für Hobbyhuren-Kontakte
Die Suche nach einer Hobbyhure erfolgt am einfachsten über das Internet. Auf den folgenden Portalen konnten wir schnell und einfach Taschengeld-Prostituierte aller Couleur finden: junge Hobbyhuren, dicke Hobbynutten, alte und reife Hobbyhuren, etc. – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
1) Kaufmich.com – riesige Community für Taschengeldsex
Das Portal KaufMich ist eine Art Soziales Erotik-Netzwerk, über das sich Taschengeldhuren und Freier verabreden können. Hobbynutte und Interessent können dabei über das interne Nachrichtensystem miteinander in Kontakt treten.
Die privaten Hobbyhuren veröffentlichen auf Kaufmich Inserate, in denen sie ihre Dienstleistungen und Konditionen angeben. Außerdem können sie heiße Bilder von sich uploaden und eigene Blogartikel verfassen – zum Beispiel über ihre Fantasien beim Sex für Taschengeld.
Als Mitglied von Kaufmich kann man über die Umkreissuche Anzeigen von Hobby-Schlampen aus der eigenen Region finden. Alternativ können auf der Startseite Inserate von Amateur-Nutten aus ganz Deutschland durchstöbert werden. Diese sind u. a. sortiert nach neuesten Mitgliedern, solchen mit neuen Bilder-Uploads oder denjenigen mit Top-Bewertungen.
Hat man einzelne Taschengeldnutten favorisiert, können diese in einer Merkliste gespeichert werden. Zudem kann man um die Aufmerksamkeit einer bestimmten Hobbyhure buhlen, indem man ihr über den Button „Geschenk schicken“ in ihrem Inserat ein kleines Präsent zukommen lässt.
Wer Hobbyhuren ficken möchte, kann ihnen via KaufMich direkt eine Privatnachricht zusenden. Darüber kann dann alles weitere bezüglich Treffpunkt, Höhe des Taschengelds und Service-Angebot geklärt werden.
Hat das Date mit der Hobby-Prostituierten stattgefunden, kann im Nachgang ein Erfahrungsbericht über das Treffen verfasst und die Dame mit einem Punktesystem von 1 (schlecht) bis 5 (sehr gut) bewertet werden. Diese Berichte und Bewertungen sind dann für alle Kaufmich-Mitglieder öffentlich sichtbar. Auf diese Weise lassen sich Empfehlungen oder gar Warnungen an die Community aussprechen.
Einige Taschengeld-Frauen veranstalten auch Gangbang-, BDSM- und Sexpartys. Wann und wo diese stattfinden, erfährt man auf KaufMich im Reiter „Community“ unter „Escort-Events“. Klickt man auf „Touren“, erfährt man, wo herumreisende Taschengeld-Luder aktuell und demnächst für Treffen zur Verfügung stehen.
2) Taschengeldladies.de – Vielfältige Anzeigen für Sex gegen Taschengeld
Auf der Seite Taschengeldladies.de finden sich Inserate von Freizeithuren aller Art: Dominante und devote Hobbyhuren, junge und reife Hobbynutten, dünne und mollige Hobbyhuren … Auch private Gays, Paare und Transen schalten hier Kontaktanzeigen.
Taschengeldladies.de ist ein Ableger von Ladies.de – eines der größten Portale für Anzeigen von Prostituierten in Deutschland. Diese Themenseite widmet sich speziell und ausschließlich dem Taschengeldsex-Bereich.
Direkt auf der Startseite von Taschengeldladies.de finden sich die neuesten Anzeigen von Hobbyhuren aus ganz Deutschland. Möchte man nur Hobbyhuren in der Nähe angezeigt bekommen, kann man auf der Karte am rechten Seitenrand ein Bundesland auswählen oder in der Suchmaske darüber eine Stadt eingeben.
Unter der Landkarte finden sich die verschiedenen Taschengeld-Kontakte nach Kategorien sortiert. Außerdem ist dort die „Gebote“-Rubrik, welche die Freier bei ihrer Hobbyhuren-Suche unterstützt: Diese stellen dort einfach ein Angebot ein und warten dann darauf, dass sich eine passende Hobbyschlampe bei ihnen meldet.
In ihren Sedcards geben die privaten Schlampen verschiedene Angaben an – bspw. zu ihrem Herkunftsland, Körpergröße, Augenfarbe, Brustumfang usw. Außerdem listen die Damen ihr Serviceangebot von Geschlechtsverkehr über Massagen bis zu BDSM auf und präsentieren sich auf heißen Fotos.
Die Kontaktaufnahme mit den privaten Prostituierten erfolgt auf Taschengeldladies.de in der Regel via Telefon – die Nummer findet sich im Inserat rechts oben unter „Kontakt“. Manche Ladies geben dort auch ihre genaue Anschrift und ihre Besuchszeiten an, sodass sich bereits grob planen lässt, ob ein Date in Frage kommt oder nicht.
Über ihre Treffen mit Hobbyhuren können sich Freier im Ladies-Forum austauschen. Dieses findet man in der oberen Leiste unter „Erlebnisberichte“ verlinkt.
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3) Hobbyladies.de – Hobbyhuren-Portal für private Fickdates in der Umgebung
Auch bei Hobbyladies.de handelt es sich um eine Themenseite von Ladies.de. Wie der Domainname der Seite bereits verrät, lassen sich hier Schlampen finden, für die das Hure-Sein ein vergnügungsvolles Hobby darstellt.
Direkt auf der Titelseite von Hobbyladies.de findet sich eine Übersicht über die aktuellsten Inserate. Klickt man auf das Vorschaubild einer bestimmten Amateur-Prostituierten, so gelangt man auf ihre Anzeige. Dort kann man sich Informationen zu ihrem Aussehen und ihrem angebotenen Service durchlesen.
Möchte man gezielt Hobbyhuren in der Umgebung finden, hilft die Umkreissuche oben rechts weiter. Hier kann man einfach einen Ort oder eine PLZ eingeben. Zusätzlich lässt sich der Umkreis zwischen 10 bis 100 km Entfernung einstellen. Alternativ kann man im Drop-Down-Menü eine bestimmte Region auswählen oder im Suchtext-Feld Städtenamen eingeben. Es lassen sich sogar die Namen von favorisierten Amateur-Huren eintippen, sodass man sofort zur aktuellen Anzeige seiner Stammdame gelangt.
Klickt man auf Hobbyladies.de in der obersten Leiste auf „Anzeigen“, stehen diverse Suchfilter zur Verfügung. In der Rubrik „Ort & Zeit“ lassen sich ähnlich wie mit den Suchfunktionen auf der Startseite Anzeigen aus der Region finden. Zusätzlich können Öffnungszeiten und Treffpunkte spezifiziert werden.
Mit einem Klick auf „Filter“ kann man die Hobbynutten-Kontakte nach Aussehen, Alter, Figur, Service und vielem mehr sortieren. Dazu setzt man einfach ein Häkchen beim gewünschten Suchmerkmal. Sogar spezielle Angaben wie „Nichtraucherin“ oder „Gesicht auf dem Anzeigenfoto erkennbar“ lassen sich für die Detailsuche einstellen.
Besonders gut gefällt uns auf Hobbyladies.de, dass sich in fast jeder größeren Stadt vielfältige Anzeigen von privaten Hobbynutten finden – sowohl von ausländischen als auch deutschen Hobbyhuren.
Die wichtigsten Infos zu Taschengeld-Erotik & Hobbyhuren
Ficken für Taschengeld ist eine spezielle Sparte im Pay-Sex-Bereich, die ihren eigenen Regeln folgt. Worin die Besonderheiten beim Treffen mit einer Freizeithure liegen, erläutern wir im Folgenden.
Unterschied zwischen Taschengeldhure und professionellen Prostituierten
Eine Hobbyhure ficken ist etwas ganz anderes als ein Date mit einer Nutte im Bordell. Während die Puff-Ladies häufig in Etablissements unter strengen Regeln arbeiten, arbeiten Freizeitnutten komplett unabhängig.
Man kann Hobbynutten privat in ihrer Wohnung, im Hotel oder zum Outdoor-Sex treffen. Bei professionellen Prostituierten ist das meist anders. Mit ihnen kann man lediglich in ihrem Bordell-Zimmer vögeln.
Viele Damen im Puff sind auf das schnelle Geld aus. Aufgrund der zahlreichen Laufkundschaft müssen sie sich kaum aktiv um Kunden bemühen. Das kann zu einem weniger engagierten und abspritzorientierten Service führen. Hobbyschlampen sind in Sachen „Vermarktung“ dagegen auf sich allein gestellt. Auch weil sie aus Spaß ficken, ist bei ihnen guter Service fast schon garantiert.
Um sich ihren Spaßfaktor zu sichern, lehnen Hobbynutten auch vereinzelt Treffen ab – etwa weil die Chemie mit dem Freier nicht passt.
Bordell-Huren stehen dagegen meist unter Druck und treiben es meist mit jedem. Dass unter solchen Zwangsumständen keine gute Atmosphäre beim Date aufkommen kann, verwundert nicht.
Doch nur weil eine Taschengeldnutte Spaß am Vögeln hat, heißt das nicht, dass man sie nicht bezahlen muss: kostenlose Hobbyhuren gibt es nicht – sonst wären es keine „Huren“. Sie verbinden ihr Hobby mit dem Nützlichen und gehen dabei auch ein gewisses Risiko ein, für das sie eine angemessene Entlohnung erwarten.
Eine Umfrage von Kaufmich.com unter Freiern und Huren hat folgende Kriterien ergeben, die erfüllt sein müssen, damit eine Hure als „Hobbyhure“ gilt: Sie geht dem Hure-Sein nur als Nebenjob nach, hat wenige, ausgewählte Kunden und macht das Ganze vorrangig aus Spaß und nicht des Geldes wegen.
Huren Kontakte: 21 Rotlichtguide Portale um Nutten zu finden
Vorteile von Hobbyhostessen
Eine private Hobbyhure ist im Prinzip eine gewöhnliche Frau von nebenan. Da sie der Prostitution nur ab und zu aus Spaß nachgeht, bedeutet das, dass sie relativ „unverbraucht“ ist. Im Vergleich dazu merkt man es ihren Kolleginnen im Bordell häufig an, dass sie bereits mehrere Freier an einem Tag bedient haben und ab einem gewissen Zeitpunkt entsprechend ausgelaugt sind.
Viele Männer wissen an einer Hobbyhure das private Ambiente zu schätzen und lieben das Girlfriend-Sex-Feeling – also das Gefühl beim Sex, es mit einer echten Freundin zu tun. Bei der Kaufmich-Umfrage gaben daher viele Freier an, dass sie an Hobby-Girls die Natürlichkeit zu schätzen wissen und den Service nicht als „Abarbeiten“ empfinden.
Ein anderer Vorteil der Amateur-Ladies ist, dass ein Date mit ihnen oft günstiger als ein Puff-Besuch ist. Sie verlangen nur ein kleines Taschengeld und berechnen meist keine Extras. Laut der Kaufmich-Umfrage sind viele Freier der Meinung, dass sie bei Hobbyschlampen keine Abzocke erleben.
Nachteile der Taschengeldhuren
Wir wollen es nicht verschweigen: Der Fick mit den Hobby-Girls ist nicht immer komplett unproblematisch.
Die mangelnde Erfahrung mit dem „Sex-Business“ kann dazu führen, dass Taschengeld-Damen mit spezielleren Wünschen von so manchem Freier überfordert sind. Professionelle Prostituierte sind darauf eher eingestellt und aufgrund der deutlich höheren Anzahl an Kunden auch gewohnt.
Einige Gelegenheits-Huren sind außerdem extrem wählerisch und haben teils überzogene Erwartungen an ihre Freier. Bei einigen Damen kann es daher sein, dass jeder, der nicht wie Richard Gere in „Pretty Woman“ aussieht, eine Abfuhr kassiert.
Da die Hobby-Ladies nur aus „Spaß“ der Prostitution nachgehen, sind sie außerdem nicht immer so zuverlässig wie Bordell-Huren. Für diese organisiert bspw. eine Hausdame die Termine und sie sind meist im immer selben Zimmer des Etablissements besuchbar. Die Taschengeldnutten organisieren ihre Termine dagegen privat nach Lust und Laune und organisieren ihre Treffen an unterschiedlichen Locations. Entsprechend schwer oder gar nicht sind sie manchmal zu erreichen.
Die „Nachteile“ unterstreichen aber gleichzeitig eine gewisse Authentizität: Hobbyhuren verhalten sich ähnlich wie echte „Girlfriends“. Denn auch eine Freundin ist nicht immer erreichbar, hat schlechte Tage oder sagt mal „Nein“. Dafür sind sie an den Tagen, an denen sie Lust verspüren, mit voller Leidenschaft dabei.
Was geile Hobbyhuren alles anbieten
Der Service ist bei jeder privaten Nutte anders und hängt von ihren jeweiligen Vorlieben ab. So kann es passieren, dass die eine Hobbyhure Anal anbietet, und die andere überhaupt nicht auf Popo-Sex steht.
Was eine Dame jeweils mag und als Service anbietet, ist in ihrem Inserat auf Hobbyhuren-Seiten in der Regel genauestens angegeben. Zum Standard-Service zählen Geschlechtsverkehr, Blowjobs, Handjobs und Massagen.
Spezielle Vorlieben und Fetische gegen Taschengeld ausleben
Viele Männer sind auf der Suche nach einer Hobbyhure, mit der sie spezielle Neigungen ausleben können. Genau wie bei professionellen Prostituierten finden sich auch im Taschengeld-Bereich Girls, die auf BDSM und Fetisch-Erotik spezialisiert sind.
Natürlich darf man bei den privaten Ladies nicht dasselbe Feeling wie mit einer Profi-Domina in einem BDSM-Studio erwarten. Das private und teils improvisierte Ambiente hat jedoch seinen ganz eigenen Reiz. Außerdem haben die Damen echten Spaß dabei, ihre Kunden mit Natursekt, Füßen, Windeln, Stiefeln, Peitschen und anderen Specials zu beglücken.
Auf den Hobbysex-Portalen kann nach besonderen Services gefiltert werden, sodass man entsprechende Hobbynutten schnell finden kann. Außerdem gibt es die Kategorien-Suche: Bei „Reife Hobbyhuren“ werden diejenigen fündig, die auf Oma-Sex stehen. Wer auf pfundige Ladies steht, tippt bspw. „Mollige Hobbyhuren“ in die Suchmaske ein. Private Asiatinnen finden sich in der Rubrik „Asia-Hobbyhuren“ usw.
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Wann und wie lange kann man Taschengeld-Dates buchen?
Auch die Zeitspanne, die man mit Huren gegen Taschengeld verbringen kann, ist unterschiedlich. Vom schnellen Quickie über eine gemütliche Stunde bis zum Overnight-Treffen oder der Reisebegleitung über mehrere Tage hinweg ist vieles möglich.
Zudem sitzen bspw. junge Hobbyhuren tagsüber in der Uni und haben erst abends oder am Wochenende Zeit für Dates. Als Hobbyhuren tätige Hausfrauen haben dagegen eher vormittags Zeit, wenn ihr Mann und die Kinder außer Haus sind.
Die Besuchszeiten sind online in den Sedcards der Nutten angegeben oder direkt bei ihnen zu erfragen. Es empfiehlt sich jedenfalls, vorab einen Termin per SMS, Telefon oder E-Mail auszumachen und nicht spontan aufzuschlagen – auch wenn das Girl seine Adresse veröffentlicht hat. Denn sonst kann es passieren, dass man ankommt und wieder weggeschickt wird, da sie gerade einen anderen Gast bei sich hat.
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Gibt es tabulose Hobbyhuren für AO-Sex?
Da in Puffs seit Einführung des Prostituiertenschutzgesetzes besonders streng auf die Kondompflicht geachtet wird, sucht die AO-Szene nach Ausweichmöglichkeiten. AO steht für „Alles ohne (Kondom)“, also Sex ohne Gummi.
Im Taschengeld-Bereich glauben viele AO-Fans, dass sie eine AO-Hobbyhure finden könnten. Denn die Hobbydamen können selbst entscheiden, ob sie auf das Kondom verzichten, und werden nicht wie in einem Bordell ständig von einer Hausdame kontrolliert und zur Einhaltung der Kondompflicht gemahnt.
Und tatsächlich findet man im Netz immer mal wieder Inserate von tabulosen Hobbyhuren. Diese verlangen in der Regel einen aktuellen Blutprobe-Nachweis von ihren Freiern. Sie möchten so sicher gehen, dass diese gesund sind und kein Krankheitsrisiko beim Fick ohne Gummi besteht. Im Gegenzug verlangen Freier meist ebenfalls einen ärztlichen Gesundheitsnachweis der AO-Hobbynutte, bevor sie sich ohne Kondom mit ihr vergnügen. Wir raten jedoch entschieden von AO-Sex mit einer Hure ab!
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Die Höhe des Taschengelds
Es lässt sich nicht pauschal sagen, wie viel ein Treffen mit einer Hobbynutte kostet. Jedes Date gestaltet sich sehr individuell und persönlich, sodass auch die Kosten entsprechend variieren. Die Höhe des Taschengelds hängt aber wie bei professionellen Prostituierten meist vom Service und der Dauer des Dates ab.
Unsere Recherchen haben ergeben, dass manche Hobby-Girls Blow- und Handjobs bereits für 20 Euro anbieten. Sex gibt es in der Regel ab 30 Euro aufwärts. Viele rechnen aber auch pauschal pro Stunde ab. Während einige günstige Hobbyhuren für eine Stunde 50 Euro verlangen, möchten andere das Doppelte oder sogar mehr.
So manche Hobbyhure sucht Taschengeld auch in Form von Geschenken oder Gutscheinen. Das bedeutet aber nicht, dass es sich automatisch um „billige Hobbyhuren“ handelt: Ein hochwertiges Parfum, neue Schuhe oder ein Amazon-Gutschein im Wert von 100 Euro oder mehr sind typische, nicht immer billige Wünsche.
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Welche Art Frau wird Hobbyprostituierte?
Viele Frauen arbeiten nebenbei als Hobbyhuren – privat und unabhängig. Weil es keinerlei Druck oder Verpflichtungen gegenüber Bordellbesitzern, Zuhältern oder ähnlichem gibt, kann im Prinzip jede Frau nach Belieben mit der Taschengeld-Prostitution starten und wieder aufhören.
Entsprechend vielfältig ist der Typ Frau, die sich als versaute Hobbyhure ein Taschengeld dazuverdient. Sei es die junge Studentin, die sich damit das Studium einfacher finanzieren kann. Oder die notgeile Nymphomanin, die sexuell nicht ausgelastet ist und sich auf diese Weise heimlich Befriedigung verschafft. Es gibt auch viele MILFs und erfahrene Hobbyhuren. Für Disco- und Clubbesuche fühlen sie sich meist zu alt, sodass sie sich lieber Fickpartner über die Hobbysex-Seiten suchen.
Hierzulande gibt es neben deutschen Hobbynutten auch viele Migrantinnen, die ihrem frivolen Hobby nachgehen – bspw. Latinas und Asiatinnen. Häufig haben sie in Deutschland noch nicht so viele soziale Kontakte, da sie frisch zugezogen sind oder Sprachbarrieren bestehen. Über die Taschengeld-Erotikportale lernen sie unkompliziert Männer kennen und können dabei ihre sexuellen Bedürfnisse stillen.
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Wo man Hobby-Schlampen findet
Hobbynutte gesucht? Am schnellsten findet man diese über die oben vorgestellten Online-Portale.
Alternativ dazu kann man bei Sex-Auktionen im Netz Gebote für Taschengeld-Ladies abgeben. Ähnlich wie bei eBay bekommt auf diesen Plattformen der Meistbietende das Fickdate. Solche Auktionen können sich teils über Tage ziehen – für einen „schnellen Fick“ sind sie also meist nicht geeignet. Dafür hat man hier die Möglichkeit, Schnäppchen mit echten Hobbyhuren zu machen.
Eine weitere Alternative ist die Suche nach Annoncen in Zeitungen und Wochenblättern. Vor allem ältere Hobbyhuren nutzen diese klassischen Printmedien, um Männer zu finden, die sie gegen Taschengeld ficken.
Der Nachteil von Anzeigen in Zeitungen ist, dass in diesen nur wenige Infos stehen – meist nur ein kurzer Teaser-Text und eine Telefonnummer. In den Online-Inseraten finden sich dagegen ausführliche Sedcards und Fotos.
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