Schmutzige Höschen, gebrauchte Socken oder ganz allgemein getragene Damenunterwäsche – es gibt Männer mit einer Vorliebe für Duftwäsche von Frauen. Nische oder weit verbreiteter Fetisch? Wohl eher ersteres. Dennoch: Die Zahl der Unterwäsche-Fetischisten nimmt seit Jahren zu. Vor allem übers Internet kommen die Höschen-Schnüffler schnell und einfach an neue Objekte zur Befriedigung ihres Triebs. Wir stellen 5 Seiten vor, auf denen Frauen gebrauchte Unterwäsche verkaufen. Außerdem erklären wir den Ursprung dieses Fetisch und was genau es mit der Sex-Fantasie nach schmutziger Damenunterwäsche auf sich hat.
1) pantiesparadise.de: Top-Adresse für gebrauchte Unterwäsche, Erotik-Clips und heiße Fotos
Auf pantiesparadies.de findest man eine riesige Auswahl an gebrauchter Unterwäsche heißer Girls – und noch einiges mehr. Bereits seit 1999 tut das deutsche Unternehmen alles dafür, sowohl Fetischliebhaber als auch dessen Anbieter glücklich zu machen. So hat sich auf der Seite inzwischen eine große Fetisch-Community gebildet.
Wer bei Pantiesparadise getragene Wäsche kaufen möchte, dem stehen dafür entsprechend des Suchinteresses mit „Girls“ und „Produkte“ verschiedene Rubriken zur Verfügung. Der eine sucht vielleicht ein getragenes Höschen einer bestimmten Frau, dem anderen geht es eher um eine girlunabhängige produktspezifische Suche.
Unter „Girls“, aufgeteilt in „Online Girls“, „Neueste Girls“, „Girlssuche“ mit diversen Filteroptionen und „Sonderangebote“, können getragene Höschen und mehr direkt von den Girls gekauft und mit ihnen per E-Mail Kontakt aufgenommen werden. Außerdem lassen sich Bewertungen abgeben.
Auf den mit Fotos ausgestatteten Profilen der Frauen erfährt man, was angeboten wird und womit sich die Ladys noch so ihre Zeit vertreiben. Für detaillierte Infos über die Verkäuferinnen gibt es jeweils einen Steckbrief mit Angaben wie Alter, Größe oder Haarfarbe und eine ausführliche Profilbeschreibung.
Unter „Produkte“ findet man auf der Seite für getragene Wäsche spezielle Wünsche wie Fußfetisch, Körperflüssigkeiten oder Schuhe/High-Heels. Bei jedem Angebot wird der Preis, mit Mehrkosten verbundene zusätzliche Optionen sowie ein kurzer von der jeweiligen Anbieterin verfasster Profiltext angezeigt.
pantiesparadise.de enthält darüber hinaus einen FSK16- und FSK18-Bereich für Bilder und Videos. Denn einige Girls bieten über die Seite auch ihre selbstgedrehten Erotik-Clips und sexy Fotos an. Die Softcore-Aufnahmen sind FSK16. Sollte es etwas härter zur Sache gehen, haben nur Volljährige Zugang.
Zum Bestellen bei Pantiesparadise muss man sich zunächst registrieren, um ein Kundenkonto zu erstellen. Nun können die gewünschten Produkte in den Warenkorb gelegt und weitere Schritte eingeleitet werden.
Als Zahlungsmethode werden Vorkasse, Sofortüberweisung, Lastschrift, Kreditkarte und – für alle, die es Bar lieber mögen – Cashbrief angeboten. Bei letzterer wird das Geld in einem Briefumschlag an die Verkäuferin geschickt.
2) CrazySlip.com: Großes Netzwerk für getragene Damenunterwäsche
CrazySlip.com ist ein großes Netzwerk für gebrauchte Slips mit rund 500.000 Mitgliedern. Die Anmeldung ist kostenlos und nimmt nur wenige Sekunden in Anspruch.
Frauen können hier getragene Slips verkaufen und sich damit ein paar Euros dazu verdienen. Für Männer ist die Seite eine große Spielweise, um ihre spezielle Fetisch-Vorliebe für Dufthöschen auszuleben. Es profiteren also beide Geschlechter.
Eine direkte Kontaktaufnahme mit den Anbieterinnen ist auf CrazySlip.com möglich. Besondere Wünsche wie Natursekt, Speichel oder Haare im Slip sowie die Dauer, die die Frau das Höschen angehabt haben soll, stellen hier kein Hindernis dar. Der Käufer legt ganz alleine fest, was für ein Produkt er sich wünscht – und beeinflusst damit Art und Intensität des Geruchs. Alles für ein möglichst individuelles Dufterlebnis.
Darüber hinaus gibt es bei CrazySlip einen High Quality Chat für neue Kontakte, ein riesiges Archiv mit Bildern und Videos von Mitgliedern und aufregende Livecams zu außergewöhnlich günstigen Preisen.
Die Seite für benutzte Höschen bietet ein Bewertungssystem, das gleichzeitig auch als Fake-Schutz fungiert. Außerdem wird viel wert auf Anonymität und Sicherheit gelegt.
Der Bestellvorgang auf CrazySlip.com dauert nicht lange. Den Käufern stehen dabei alle gängigen Zahlungsmethoden zur Verfügung. Das Geld geht direkt an die Anbieterinnen.
3) TastySlips.com: Benutzte Unterhosen kaufen für ein Dufterlebnis der Extraklasse
Auf TastySlips.com haben Männer die Möglichkeit, benutzte Unterwäsche von Frauen zu kaufen. Ob feuchte Schlüpfer, getragene Socken, getragene Schuhe oder sogar verwendetes Sexspielzeug, die Seite hat eine große Auswahl an unterschiedlichen Produkten für Fetischliebhaber.
TastySlips.com kann in mehreren Sprachen genutzt werden, darunter Deutsch, Englisch, Russisch und Spanisch. Die Registrierung ist zu 100 Prozent gratis und auch hinterher kommen keine Mehrkosten auf einen zu. Nur um benutzte Unterwäsche zu kaufen, muss Geld bezahlt werden. Die Bezahlung erfolgt direkt an die Verkäuferinnen.
Zwar kann man bei TastySlips gegenüber vielen vergleichbaren Seiten nicht direkt mit den Frauen schreiben, allerdings ist es möglich, für Fragen das Support-Team des Portals zu kontaktieren.
Wer Interesse an einem Produkt hat, klickt unter der Rubrik „Getragene Unterwäsche kaufen“ auf das entsprechende Angebot. Einem wird eine kurze Beschreibung, der Preis sowie ein Produkt-Bild angezeigt. Zudem bekommt man weiter unten ähnliche Produkte vorgeschlagen.
Darüber hinaus gibt es einen Bereich, in dem ausführliche Beschreibungen zu den Verkäuferinnen inklusive der jeweils angebotenen Produkte zu finden sind.
Zu den Funktionen von TastySlips.com zählen eine Filterung nach Preis, eine Produktsuche und eine Kategorienauswahl. Außerdem werden einem in der rechten Leiste die zuletzt angesehenen und am besten bewerteten Artikel angezeigt.
Der Bestellvorgang ist schnell erledigt und läuft genauso wie der Versand absolut anonym und diskret ab. Gleiches gilt für den Zahlungsvorgang. So wird neben den gängigen Zahlungsmethoden wie Vorkasse oder Kreditkarte auch Paypal angeboten, das maximalen Käuferschutz garantiert.
4) Valeszka.de: Übersichtliches Portal in schlichtem Design für getragene Damenunterwäsche
Bei Valeszka.de handelt sich um eine Seite für getragene Dessous von echten Frauen, gehalten in einem schlichten schwarzen Design. Da einem das Angebot sehr übersichtlich in großen Produktfotos präsentiert wird, finden sich Kaufinteressenten schnell zurecht.
Die Shop-Rubrik von Valeszka ist aufgeteilt in getragene Slips, Strümpfe, Strumpfhosen, Leggings, BHs und Schuhe. Außerdem gibt es einen Bereich für benutzte Sextoys.
Jedes Produkt wird mit einer ausführlichen Beschreibung vorgestellt. Die Produkt-Texte werden von den Frauen, die die getragene Unterwäsche verkaufen, selbst verfasst.
Darüber hinaus hat der Käufer die Möglichkeit, beim Kauf gegen einen Aufpreis die Tragetage und weitere Optionen wie „beim Sex getragen“ oder „Speichel-Spuren“ auszuwählen.
Wer will, kann auf Valeszka.com auch direkt das Profil eines Girls besuchen und sich dessen komplettes Angebot anschauen. Dort erhält man zusätzlich Einsicht in eine Bildergalerie mit heißen Fotos und in Bewertungen anderer Interessenten. Dafür ist es jedoch notwendig, sich gratis zu registrieren.
Als i-Tüpfelchen ist Valeszka aber nicht nur eine Plattform, um getragene Frauen Slips zu kaufen. Es gibt einen großen Community-Bereich, in dem die Girls regelmäßig interessante Nachrichten posten. Außerdem kann man den Frauen privat schreiben.
Bestellungen auf der Seite lassen sich schnell abwickeln und die Lieferung erfolgt stets diskret. Für sicheres Bezahlen werden die Zahlungsmethoden Vorkasse, Giropay und Barzahlung angeboten.
5) Studentslip.eu: Echte Studentinnen verkaufen getragene Schlüpfer und mehr
Auf Studentslip.eu gibt es getragene Damenunterwäsche zu kaufen von echten Studentinnen – seriös, sicher und diskret. Dank einer großen Auswahl an verschiedenen Rubriken für getragene Strümpfe über benutzte Dessous bis zu getragenen Leggings ist für jeden Fetischisten was dabei. Sogar getragene Bademode wird angeboten.
Wem die Produktkategorie egal ist, weil es für ihn in erster Linie auf die Verkäuferin ankommt, der kann sich in der Rubrik „Mädels“ das Profil einer bestimmten Studentin inklusive ihres kompletten Angebots anzeigen lassen. Jedes Profil enthält heiße Fotos, eine kurze Beschreibung sowie grundlegende Infos über Studiengang, Alter, Oberweite, Typ, Intimrasur, Haarfarbe und -länge. Außerdem ist es möglich, der Profilinhaberin eine Nachricht zu schreiben oder eine Bewertung abzugeben.
Wer schon eine bestimmte Verkäuferin im Blick hat, kann sich über die Suchleiste auch direkt zu einem Profil begeben. Die Anmeldung bei Studentslip.eu ist zu 100 Prozent kostenlos. Da die Studentinnen, die hier Unterwäsche verkaufen, auf Echtheit geprüft wurden, sind die Käufer vor Fakes geschützt.
Die Käufer haben auf dieser Seite nicht nur die Möglichkeit, aus einem großen Sortiment auszuwählen Es steht ihnen auch frei, spezielle Optionen hinzuzubuchen. So können sie für einen Aufpreis festlegen, dass eine Frau die Unterwäsche mehrere Tage getragen oder sie mit die Sinne betörenden Veredelungen eine zusätzliche Duftmarke gesetzt haben soll. Alles läuft nach dem Wunsch des Kunden.
Studentslip.eu stellt den Männern, die gebrauchte Unterwäsche kaufen wollen, eine breite Palette an unterschiedlichen Zahlungsmethoden zur Verfügung. Neben Zahlungsverfahren wie Kreditkarte oder Giropay wird für ein noch sichereres Bezahlen auch PayPal angeboten. Die Lieferung nimmt nur wenige Tage in Anspruch. Weiterer Vorteil: Der Versand ist gratis.
6) my-slip.de: Neues Portal um getragene Damenunterwäsche zu kaufen
Wer eine Vorliebe für getragene Unterwäsche von Frauen hat, für den ist my-slip.de genau die richtige Anlaufstelle. Hier kann jede Person über 18 feuchte Schlüpfer, gebrauchte Strümpfe, Nylons und Schuhe attraktiver Damen diskret und anonym nach Hause bestellen.
my-slip.de ist zwar erst vor kurzem online gegangen, weshalb das Angebot noch recht überschaubar ist, dennoch lohnt es sich aufgrund von erstklassigen Produkten auf der Seite vorbeizuschauen. Denn den Usern werden zahlreiche Vorteile geboten.
So kann man auf my-slip.de etwa dank einfach bedienbarer Nachrichtenfunktion ganz einfach Kontakt mit den Verkäuferinnen aufnehmen – und explizit um Sonderwünsche bitten, damit die Bestellung auch wirklich den persönlichen Vorstellungen entspricht.
Alle Frauen von my-slip.de mussten sich im Vorhinein authentifizieren. Daher kann man sich als Käufer sicher sein, dass man es garantiert mit echten Frauen, die ihre Unterwäsche anbieten, zu tun hat.
Die Registrierung bei my-slip.de ist zu 100 Prozent kostenlos. Die Erstellung eines übersichtlichen Kundenkontos nimmt gerade einmal wenige Minuten in Anspruch.
Zudem ist es möglich, Bestellungen als „Gast“ aufzugeben, ohne sich zuvor zu registrieren. Allerdings haben nur User mit Kundenkonto die Möglichkeit, ihre Bestellungen zu verwalten.
Als Zahlungsmethoden werden alle gängigen Verfahren wie Banküberweisung, Kreditkarte (American Express, Mastercard, VISA), PayPal, Giropay oder Sofortüberweisung angeboten.
Alles Wissenswerte zur Vorliebe für getragene Unterwäsche
Was reizt Männer an getragenen Höschen? Wo liegt der Ursprung dieses Fetischs? Wie viel Geld können Frauen damit verdienen, nasse Slips zu verkaufen? Wir haben die Antworten.
Gebrauchte-Höschen-Fetisch: Wo kommt die Vorliebe her?
Ostasiatische Kulturen, im Speziellen Japan, sind für außergewöhnliche Sitten, Bräuche, Lebensgewohnheiten und Vorlieben bekannt – zumindest aus Sicht von Europäern und Amerikanern. Es wundert daher nicht, dass sich der Fetisch für feuchte getragene Höschen auf einen 90er-Jahre-Trend aus dem Land der aufgehenden Sonne zurückverfolgen lässt.
Es geht um die sogenannten Burusera-Shops, wobei es sich um Verkaufsstellen für benutzte Schulmädchen-Kleidung handelte, unter anderem Unterwäsche. Kaum zu glauben: Aber tatsächlich war es damals als Erwachsener möglich, gebrauchte Slips, BHs oder Schwimmoutfits junger Schulmädchen legal im Laden zu erwerben. Bis 2004 dann ein Gesetz in Kraft trat, dass den Verkauf getragener Unterwäsche von Minderjährigen unter Strafe stellt.
Dennoch: Die Nachfrage in Burusera-Shops nach Schulmädchen-Kleidung war seinerzeit riesig, und auch heute noch werden auf dem Schwarzmarkt in Japan illegal feucht getragene Slips von Minderjährigen angeboten.
Man kann vermuten, dass das der Ursprung des Fetischs für gebrauchte Unterwäsche ist. Dass auch im Westen Männer von Frauen getragene Slips kaufen, weil es diese Vorliebe schon seit den 90er-Jahren gibt, was sich an der Beliebtheit von Burusera-Shops gezeigt hat.
Ob das wirklich so ist, lässt sich zwar nicht mit hunderprozentiger Sicherheit sagen. Aber die Vermutung liegt nahe. So liest man diese Theorie über den Ursprung in vielen Interviews mit Betreibern von Online-Shops für benutzte Unterwäsche.
Das kostet es, getragene Höschen zu kaufen
Der Preis, um gebraucht Schlüpfer zu kaufen, hängt von mehreren Faktoren ab. Es gibt eine Grundpreis, der sich durch das hinzubuchen verschiedener Optionen deutlich steigern lässt.
Zu den Optionen vieler Angebote gehört unter anderem die Tragelänge. Der Käufer entscheidet, wie lange gebrauchte Strings getragen worden sein müssen, bis sie verschickt werden. Je mehr Tragetage, desto intensiver der Geruch und desto höher der Preis. Pro zusätzlichem Tragetag erhöht sich der Preis um rund 5 bis 15 Euro.
Weitere Optionen: Natursekt, Menstruationsblut, Kaviar, Lippenstift, beim Sport getragen, Orgasmus, Parfüm und noch vieles mehr. Die Zusatzkosten betragen im Schnitt 2 bis 35 Euro.
Die weibliche Ejakulation: Können Frauen wirklich abspritzen?
Geldverdienen ohne viel Aufwand
Fragt man Frauen, die getragene Schlüpfer verkaufen, was sie so an dieser Tätigkeit reizt, bekommt man als Antwort meist: Geld. In kaum einem anderen Job sei es möglich, so schnell und einfach so viel Geld zu verdienen. Mehr als feuchte Höschen zu tragen und sie später an den Kunden zu verschicken, muss man nun mal nicht tun.
In Anbetracht der flexiblen Arbeitszeiten, des geringen Aufwands und der guten Verdienstmöglichkeiten ist es also nicht verwunderlich, dass einige Frauen, viele von ihnen sind Studentinnen, nebenberuflich oder sogar hauptberuflich getragene Höschen verkaufen.
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