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Femdom: So findet man Kontakte für weibliche Dominanz

Viele Männer stehen auf BDSM-Spiele – daher suchen sie nach Femdoms, mit denen sie ihre Fantasien ausleben können. Aber wo findet man am besten Kontakte für weibliche Dominanz? Und was kann man bei einer Femdom-Session alles erleben? Wir klären auf.

Jetzt Femdom Kontakte finden!

FemdomKontakte.com fürs Dating mit dominanten Frauen

Wer Kontakt zu einer Femdom in der eigenen Umgebung knüpfen möchte, ist bei FemdomKontakte.com an der richtigen Adresse. Auf dem Portal gehen private Frauen aus ganz Deutschland auf die Suche nach unterwürfigen Männern, die sie dominieren können.

Die Community ist sehr aktiv, das Femdom Portal verzeichnet jeden Tag tausende Anmeldungen. Dabei handelt es sich ausschließlich um echte Kontakte aus der BDSM-Szene, die von den Seitenbetreibern einem Authentizitätscheck unterzogen werden – Fakes und betrügerischen Möchtegern-Femdoms wird man hier also nicht begegnen.

femdomkontakte.comNach der schnellen und einfachen Anmeldung, kann man mit Hilfe von umfangreichen Such- und Filterfunktionen eine dominante Frau finden, die zu 100 Prozent den persönlichen Vorlieben entspricht. Um ein Treffen mit der Femdom seiner Wahl zu vereinbaren, kann man ihr private Nachrichten schreiben – Flirts lassen sich sogar kostenlos versenden.

Wer eine Femdom sucht, möchte natürlich nicht, dass die ganze Welt davon erfährt. FemdomKontakte.com legt daher höchsten Wert auf Anonymität und Diskretion. User können sich mit einem Pseudonym anmelden und profitieren von umfangreichen Datenschutzmaßnahmen und einer sicheren SSL-Verschlüsselung.

Egal, ob man eine Mistress für eine heiße Session, für eine längere Beziehung oder gleich mehrere Femdoms für eine BDSM-Party sucht: Bei FemdomKontakte.com wird man garantiert fündig!

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Was ist Femdom?

Der Begriff Femdom steht für „Female Domination“ bzw. „Female Dominance“ (auf Deutsch „weibliche Dominanz“). Darunter werden BDSM-Spielarten verstanden, bei denen die Frau die dominante Rolle einnimmt. Gemeinhin werden auch dominante Frauen selbst als Femdoms bezeichnet.

Eine Femdom übt typische BDSM-Praktiken aus – von Bondage über CBT bis Spanking. Dabei unterwirft sich der Sklave (auch Bottom oder Sub genannt) den Anweisungen und der Kontrolle seiner Herrin.

Das dominante Rollenspiel kann über eine Session hinausgehen: Fließt das Rollenverständnis in den Ehe- oder Beziehungsalltag ein, spricht man von einer Female-led Relationship (auf Deutsch „weiblich dominierte Beziehung“), die Abkürzung lautet FLR. Dabei ist der Mann devot und die Frau hat das „Sagen“ in unterschiedlichsten Bereichen der Partnerschaft, nicht nur beim Sex.

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Der Unterschied zwischen Femdom und Domina

Häufig werden die Begriffe Femdom und Domina synonym verwendet, dabei gibt es wichtige Unterschiede. So manche Femdom empfindet es sogar als Beleidigung, wenn sie als Domina bezeichnet wird. Der Hintergrund ist: Dominas sind laut Gesetz Prostituierte, die ihren Kunden zwar in der Regel keinen Geschlechtsverkehr, jedoch sexuelle Dienstleistungen anbieten.

Rückansicht einer Frau in Dessous mit Peitsche
Foto: hedgehog – 123RF.com

Femdoms dagegen sind Frauen, die privat auf dominante Spiele stehen und nichts mit Prostitution zu tun haben. Im Gegensatz zur Domina werden sie für ihre Session nicht bezahlt – für sie ist weibliche Dominanz und die Unterwerfung ihres Mitspielers kein Job, sondern ihre sexuelle Leidenschaft.

So manche Domina hat im Privatleben keine dominante Ader, während Femdoms von sich aus nach unterwürfigen Männern Ausschau halten, die sie dominieren können.

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Tipps, wie man ein Date mit einer Femdom ergattert

Wer weibliche Dominanz gegen Bezahlung sucht, sollte sich also auf Huren- und Domina-Portalen umsehen. Wer sich hingegen eine dominante Freundin für Sessions im privaten Rahmen wünscht, der sollte bei FemdomKontakte.com vorbeischauen oder bspw. in einem Forum wie bei Fetisch.de Kontakte knüpfen.

Um dort erfolgreich zu sein, sollte man zunächst sein Profil vollumfänglich ausfüllen. Angaben zu persönlichen Vorlieben und Tabus gehören genauso dazu wie ein passendes Profilbild. Je nach Fetisch, kann dazu ein passender Schnappschuss hochgeladen werden. Ein Putzsklave, der dominanten Frauen die Wohnung sauber halten möchte, kann bspw. mit Kehrwisch und Eimer posieren, während Bondage-Subs sich am besten mit gefesselten Armen und Beinen ablichten lassen. Auf den Bildern kann man natürlich eine Maske tragen und so seine Privatsphäre schützen – gerade im BDSM-Bereich sind Masken ohnehin sehr verbreitet.

Um mit Femdoms in Kontakt zu treten, schreibt man ihnen auf FemdomKontakte.com einfach eine Nachricht. Dabei ist auf eine höfliche Wortwahl und einen devoten Tonfall zu achten. Forderungen und Wünsche sind hier fehl am Platz, man stellt sich am besten erstmal brav vor und erklärt, wie man seiner Femdom nützlich sein kann. Ähnlich wie bei einem Bewerbungsschreiben für einen Job, muss man hier um die Gunst der Herrin buhlen und sich gut präsentieren.

Hat die Femdom Interesse, wird sie sich zurückmelden. Einige Femdoms möchten zunächst online testen, ob der Sklave wirklich etwas taugt und es auch ernst meint. Sie schicken dann Befehle, bspw. dass der Sub sich seine Hoden abbinden und ihr davon ein Foto senden soll. Meistert man diese Aufgaben mit Bravour, steht einem echten Treffen meist nichts mehr im Wege.

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Ideen und Anleitung für eine perfekte Femdom-Session

Bevor es zum realen Treff mit einer Femdom kommt, sollte man sich gut abstimmen. Wo wird sich getroffen – zuhause oder in einem BDSM-Studio? Die Frage ist auch wichtig mit Blick auf die benötigten Toys und Equipments. Welches Outfit soll getragen werden? Vorlieben und No-Gos bespricht man am besten ebenfalls bereits online, um böse Überraschungen und Enttäuschungen beim Date zu vermeiden.

Bevor es losgeht, sollte man ein Safeword vereinbaren. Werden dem Sub bestimmte Praktiken doch zu krass oder schmerzvoll, kann er mit Hilfe des vereinbarten Worts signalisieren, dass die Femdom ihre Handlung nicht fortsetzen soll.

Frau in Polizistin-Outfit mit Peitsche neben Mann mit geschlossenen Augen
Foto: lightfieldstudios – 123RF.com

Ratsam ist auch, dass Femdom und Sklave klare Regeln definieren. Ist die Femdom nahbar oder sind Berührungen Tabu? Macht die Femdom im Rahmen der Session auch Sex und wenn ja, welche Art – Oral, Anal, Vaginal? Wie hat der Sub seine Mistress anzusprechen – in der Regel wird gesiezt?

Dann kann der Spaß beginnen. Ideen für ein heißes Femdom-Spiel gibt es viele: Keuschhaltung, Erziehungs-Rollenspiel, Trampling, Feminisierung, Tease and Denial, Auspeitschen, Spanking, Atemreduktion (bspw. durch Facesitting), Orgasmus-Kontrolle oder Fesseln sind nur einige. Sowohl Femdom als auch Sub sollten offen sein für neue Erfahrungen und Praktiken, aber auch ihre Tabus kennen und sich frei fühlen, diese jederzeit zu äußern.

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Femdom-Videos: Weibliche Dominanz in Pornos

Wer weitere Anregungen für eine Femdom-Session sucht, wird auch auf diversen Porno-Plattformen im Netz fündig. In Femdom Pornos sind dominante Frauen zu sehen, wie sie ihre Subs auf unterschiedlichste Art erziehen, bestrafen, erniedrigen, schlagen, bespucken und kontrollieren. Häufig findet man diese Clips in einer eigenen Femdom-Kategorie oder mit Hilfe von Suchfiltern auf den einschlägigen Portalen. Es gibt aber mitunter auch spezielle Femdom Porn Tubes, auf denen ausschließlich Filme zu sehen sind, die sich um weibliche Dominanz drehen.

Sollten die Clips dann doch irgendwann zu langweilig werden, kann man sich auf FemdomKontakte.com mit echten Frauen aus der Umgebung für eine reale Session verabreden.

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