Ist der Sex mit einer Hure oder Escort billig zu haben oder müssen Freier dafür tief ins Portemonnaie greifen? Das Paysex-Portal Erobella wollte es wissen und hat tausende Preisangaben von Prostituierten untersucht.
Ergebnis: Eine Stunde Sex kostet hierzulande aktuell 180 Euro im Schnitt, was einem Anstieg von 20 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dabei variieren die Preise für Prostituierte von Bundesland zu Bundesland und von Stadt zu Stadt mitunter stark – von günstig bis teuer ist alles dabei. Die Grafik mit den Ergebnissen zu allen 34 Städten gibt es weiter unten im Artikel.
In diesen Städten ist Sex mit einer Nutte oder Escort besonders billig
Blicken wir zunächst auf die deutschen Städte, in denen Sexarbeitende ihre Dienste besonders billig anbieten. Wichtig ist zu erwähnen, dass der Erobella Sexwork Pricing Index 2024 nur Preise von Independent-Escorts und Sexarbeitenden mit Profil auf dem Paysex Portal analysiert, die Preise bspw. auf dem Straßenstrich oder in Laufhäusern wurden nicht erfasst.
Spitzenreiter in Sachen Billig-Sex ist wie schon im Vorjahr Münster, wo Huren und Escorts von ihren Kunden im Schnitt gerade einmal 130 Euro pro Stunden verlangen. Damit ist die Studierendenstadt mit Abstand die günstigste. Dennoch ist der Preis im Vergleich zu 2023 gestiegen – wenn auch nur um 7 Euro. Dies entspricht der generellen Tendenz, dass die Preise für Prostituierte teurer geworden sind als im Jahr zuvor.
Den zweiten Platz in Sachen Billig-Sex mit Huren und Escorts belegt mit 143 Euro pro Stunde Chemnitz.
Ab Platz drei folgt eine Reihe an Städten, in denen sich die Preise kaum unterscheiden. Hierbei handelt es sich um Wuppertal (161 Euro pro Stunde), Duisburg (163 pro Stunde), Gelsenkirchen (164 pro Stunde), Kassel (164 Euro pro Stunde) und Wiesbaden (166 Euro pro Stunde).
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Günstiger Sex Fehlanzeige: In diesen Städten sind Huren am teuersten
Aber nicht überall ist Sex günstig – ganz im Gegenteil. Mancherorts müssen Freier besonders tief in die Tasche greifen. Welches sind die teuersten deutschen Städte für Sex mit einer Hure?
Wenig überraschend sind die Preise in großen Städten mit vielen Einwohnern tendenziell höher. So kostet der Sex mit einer Nutte oder Escort in der Hanse-Metropole Hamburg mit durchschnittlich 218 Euro pro Stunde am meisten.
Im vergangenen Jahr war noch München Spitzenreiter in Sachen teure Prostituierten-Preise mit knapp 193 Euro pro Stunde. Die bayerische Hauptstadt belegt in diesem Jahr nur Platz drei mit im Schnitt 202 Euro pro Stunden, was trotz der niedrigeren Platzierung einer Preissteigerung von immerhin 9 Euro zum Vorjahr entspricht.
Überholt wurde München in diesem Jahr von Augsburg, wo Nutten und Escorts mit 208 Euro pro Stunde 6 Euro mehr kosten. Interessant: Die Outcall-Preise fallen hier mit etwa 308 Euro pro Stunde sogar noch deutlich höher aus.
Die Plätze vier und fünf in diesem Ranking der teuersten Städte für die Dienste von Sexarbeitenden belegen Frankfurt am Main und Düsseldorf mit einem Stundenpreis von jeweils 201 Euro.
Nutten- und Bordell-Preise: Das kosten Prostituierte und Puff
Männliche Huren sind günstiger, Transsexuelle teurer
Im Gegensatz zum Vorjahr hat Erobella auf einen Vergleich der Preise zwischen den Bundesländern verzichtet. Dennoch lässt sich aus dem Städte-Ranking ablesen, dass Sexarbeitende im Süden Deutschlands im Schnitt mehr kosten. Dies zeigt sich allein schon daran, dass mit Augsburg (Platz zwei), München (Platz drei) und Stuttgart (Platz sieben) drei Städte am südlichen Ende von Deutschland relativ weit oben platziert sind. In Nordrhein-Westfalen – vor allem im Ruhrgebiet – findet man demgegenüber vermehrt günstige Prostituierte.
Neu dazu gekommen in Erobellas Sex Work Pricing Index 2024 ist ein Vergleich der Preise von Huren und Escorts nach Geschlecht. Dieser ergab, dass männliche Sexarbeiter ihre Dienste deutlich günstiger anbieten. Ihr Preis liegt bei durchschnittlich 138 Euro pro Stunde. Am teuersten sind hingegen transsexuelle Prostituierte mit 187 Euro pro Stunde, nur knapp vor Frauen mit 185 Euro pro Stunde.
Gesamtranking: Diese 34 deutschen Städte wurden verglichen
Wie sieht nun aber das Gesamtranking aus? Die folgende Infografik enthält alle 34 Städte, die von Erobella miteinander verglichen wurden. Auch die, die im Mittelfeld angesiedelt sind, in denen Prostituierte also weder für besonders günstige noch für besonders teure Preise gebucht werden können.
Gibt es auch billige Bordelle?
Obwohl aus der Erobella-Auswertung keine Daten zu Paysex-Locations hervorgehen, lassen sich die von Etablissement zu Etablissement variierenden Preise deutschlandweit relativ gut bestimmen – auch ohne genaue Zahlen.
Wer eine besonders billige Hure sucht, sollte beispielsweise ein Laufhaus besuchen, da diese im Schnitt deutlich günstiger sind als klassische Bordelle und Puffs. Auch auf dem Straßenstrich gibt es im Normalfall billige Preise für eine Prostituierte.
Sex- oder FKK-Clubs sind wiederum nicht per se günstig, bieten aber oft Aktionen oder spezielle Preismodelle zum Sparen.
Ein klassisches Bordell ist zwar meist nicht gerade günstig, bei vielen Angeboten hängt es aber auch von den Nutten selbst ab, ob bei ihnen der Sex billig oder teuer gebucht werden kann.
Wo Freier definitiv falsch sind, wenn sie günstige Sexarbeitende suchen, sind Luxus-Etablissements. Billiger Sex ist dort keine Option, da die Prostituierten meist mehrere hundert Euro kosten. Gleiches gilt für Escorts, bei denen ein Overnight-Date schnell mal 1000 Euro oder mehr kosten kann.
Grundsätzlich zeigt sich auch, dass käuflicher Sex per Incall billiger ist als per Outcall.
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